Posaunenchor Schwarzenberg | ||||||||||||||||||
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Posaunenchorausfahrt Frühjahr 2013 | ||||||||||||||||||
„Posaunenchor unterwegs“ nach Groß Bademeusel vom 09.-12.05.2013
Am Himmelfahrtstag war es
wieder soweit: nach dem Allianzgottesdienst am Albert – Schweizer – Heim
in Schwarzenberg, brachen wir als Posaunenchor der EmK wieder zu einer
Ausfahrt, diesmal in die Niederlausitz auf, nach Groß Bademeusel. Wir
wohnten 4 Tage im schönen Freizeitheim „Haus am Fluss“ des evangelischen
Kirchenkreises Cottbus. Das großzügige Haus mit weitem Gelände, direkt an
der Neiße und damit an der polnischen Grenze, bietet alle Möglichkeiten. Mit
dem Abendbrot nahmen wir die erste gemeinsame Mahlzeit ein. Morgens nach
dem Frühstück fanden Andachten mit Singen von Lobpreisliedern statt und
abends wurde, teils im Freien, aber auch in der kleinen Dorfkirche, mit
unseren Instrumenten musiziert. Am Freitag unternahmen wir bei Regen eine
Pferdekutschenrundfahrt im Fürst – Pückler – Park in Bad Muskau, sowie
einen Abstecher nach Polen. Ein verführerischer Vormittag folgte am
Samstag bei einer Produktionsbesichtigung in der Schokoladenfabrik
„Felicitas“ in Hornow und am Nachmittag stand noch eine 2-stündige
Bootstour mit den „NeißeTours“ auf dem Plan. In Schlauchbooten paddelten
wir bis nach Bad Muskau. Am Sonntag erfolgte nach dem Frühstück die
Abreise, aber nicht bevor wir noch mal vor dem Haus ein paar Stücke den
Blechblasinstrumenten entlockten. Unter Gottes Führung waren die 10 Bläser
mit ihren Angehörigen wieder wohlbehalten am Nachmittag in der Heimat
gelandet. Text:
Andreas Lehmann im Mai 2013 --- Foto`s:
Lehmann und Weißflog - Kürschner |
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Posaunenchor unterwegs in Rathewalde 16. - 18. 09. 2011 | ||||||||||||||||||
Unser Posaunenchor unternahm auch in diesem Jahr wieder eine dreitägige Ausfahrt in die sächsische Schweiz nach Rathewalde. Vom 16.-18. September haben wir hoch über dem Amselgrund, ein tolles Wochenende in einem Selbstversorgerhaus, vom Verein „Offene Häuser“, verbracht. Da konnte man in unterschiedlichsten Räumen und Betten die Nachtruhe einnehmen und in 2 Gemeinschaftsräumen gemütlich beisammen sitzen. Außen war eine Terasse, wo wir am Freitagabend nach der Anreise gegrillt haben und an beiden Abenden musiziert haben. | ||||||||||||||||||
Insgesamt waren wir 15 Bläser/innen (Eine davon im Schwangerschaftsurlaub), darunter 5 Gastbläser: 3 traditionell aus Baden- Würtenberg, sowie aus Lauter und Crottendorf. Bis auf unseren Kassierer Siegfried Albert der leider krankheitsbedingt wiederholt nicht mitfahren konnte, war der Chor komplett. Wir denken ganz besonders an ihm im Gebet und wünschen ihm weiter gute Genesung. Der Samstag startete um 8 mit einem reichhaltigen Frühstück in der nahegelegenen „Bocksteinschänke“ (sowohl auch der Sonntag). Danach machten wir uns, geschlossen mit den Autos, auf in das tschechische Hrensko, von wo aus wir eine große Wanderung durch die „Edmundsklamm“ hinauf zum „Prebischtor“ machten. Nach ca. 15 km Wanderung waren wir gegen 5 wieder am Haus und musizierten wieder auf der Terrasse, was sogar einige Zuhörer anlockte. Danach brachen wir wieder auf zum Abendbrot in eine andere, nahegelegene Gaststätte. Abends saßen wir dann wieder in geselliger Runde zusammen, bis Einer nach dem Anderen abgekämpft vom Wandern, sich in sein Bett zurück zog. Nur paar Hartgesottene hielten aus und eröffneten noch eine Skatrunde. An beiden Tagen hielt uns Egon Weißflog eine kurze Andacht und wir sangen gemeinsam Lieder. Am Sonntag durften wir sogar noch einen Reisebericht von Susanne und Albrecht Fritzsch hören und in vielen Bildern ansehen. Die Beiden haben im Frühjahr an einer Israelreise mit Pfarrer Köhler teilgenommen. Am Sonntagmittag haben wir dann noch spontan vor einem Pflegeheim im Ort musiziert, was den Leuten dort eine große Freude bereitet hat. Danach gingen die Wege auch schon wieder auseinander und Einige traten die Heimreise bei teils strömenden Regen an. Der Rest ließ es sich nicht nehmen , nochmal zur nahegelegenen Bastei zu wandern, die dann doch nicht ganz so nah war und das Wetter es auch nicht so ganz gut mit uns meinte. Aber der Blick ins Elbtal hat entschädigt. Neue Pläne für die nächste Ausfahrt worden auch schon geschmiedet und wird jetzt bestimmt ein fester Programmpunkt jedes Jahr. Sehr danken wir unserem Chorleiter für die ganze Organisation, Rosi für Fotos und Geldgeschäfte, Egon und Albrecht für die Ausgestaltung der Vormittage und natürlich allen Bläsern und Bläserinnen für ihr mittun und vor allem unserem Herrn für die Bewahrung an diesem schönen Wochenende... |
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Posaunenchor unterwegs in Schwarzenshof 20.-22.08. | ||||||||||||||||||
Zur traditionellen Ausfahrt (ca.alle 2 Jahre) machte sich im August 2010 unser Posaunenchor auf nach Thüringen… Für Viele nicht unbekannt, war das Ziel unserer Reise das Freizeitheim unserer Kirche „Schwarzenshof“… Hoch über den Dächern von Rudolstadt, boten sich gigantische Blicke ins schöne Thüringen, was die Foto`s belegen. Mit 10 Chormitgliedern und einen Leihbläser aus Backnang konnten wir ordentlich Musik machen. Und mit den Angehörigen der Bläser waren wir eine stolze 25 Mann Gruppe. Der Zufall wollte es, dass zur gleichen Zeit, noch ein Posaunenchor aus Neudorf im Heim zugegen war, so dass wir natürlich gemeinsam musizieren konnten und einen schönen und starken Chor darstellten. Die Neudorfer sind übrigens jährlich dort, sowie auch die „Gommel“ – Kinder, die aus der Gegend von Tschernobyl kommen und sich 3-4 Wochen in den Ferien erholen. Aus überwiegend dieser Gruppierung, setzte sich am Sonntag eine schöner deutsch-russischer Freiluftgottesdienst bei herrlichstem Wetter zusammen. Am Freitag reisten wir alle auf den unterschiedlichsten Wegen am späten Nachmittag an. Die erste gemeinsame Handlung war das gemeinsame Abendbrot. Es folgte Choralblasen auf der Terrasse und ein geselliger Abend. Am Samstag unternahmen wir einen Ausflug zur Oberweißbacher Bergbahn im Schwarzatal. Nach erfolgreicher Bergfahrt und einem nicht so erfolgreichen Mittagsimbiss ,stand noch eine Wanderung mit dem Ziel Fröbelturm auf dem Plan, wo wir dann gemütlich „Kaffee“ getrunken haben. Auch ein Kirche wurde besichtigt auf dem Weg dorthin. Am Abend hat die Heimleitung zum Grillen eingeladen und danach wurde noch schön musiziert. Nicht zuletzt wurde auch noch zum Fußballmatch gepfiffen, wo viele noch mal Alles geben mussten. Am Sonntag gab es nach dem Gottesdienst noch ein leckeres Mittagessen, danach trennten sich die Wege des Chores wieder Insgesamt eine sehr gelungene Sache bei schönstem Wetter, die nicht nur alle 2 Jahre auf sich warten lassen muss. Überschattet war das Ganze von dem Ausscheiden aus gesundheitlichen Gründen unseres langjährigen Sopranspielers Siegfried. Er diente über 45 Jahre mit seinem Instrument dem Chor und wir danken ihm für sein fleißiges Mitwirken, nicht zuletzt auch als Kassierer. Unser Chor besteht zur Zeit aus 10 aktiven Chormitgliedern, die sich stets bemühen, die „richtigen“ Töne zu treffen … Großer Dank gebührt auch unserem Chorleiter, Helmar Weißflog, der sich stets fleißig bemüht, die „richtigen Töne“ zu koordinieren und natürlich auch solche schönen Ausfahrten zu organisieren. |
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Bericht vom Bundesposaunenfest in Siegen 2009 | ||||||||||||||||||
Der Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands, dem unser Posaunenchor Schwarzenberg angehört, feierte vom 1. -3. Mai 2009 seinen 100-jährigen Geburtstag in der Gründerstadt Siegen. Dazu war natürlich auch unser Chor herzlich eingeladen. Zur Folge dessen sind wir zu viert am 1. Maimorgen in Richtung Siegerland aufgebrochen. Im Vorfeld bemühten wir uns erfolgreich durch intensives Üben, dass umfangreiche Programm zu erfüllen, sodass wir an diesem Wochenende gut mithalten konnten. Nach einer behüteten Fahrt sind wir gegen Mittag am Ziel angelangt, wo wir zuerst unser großräumiges Quartier besichtigten und bezogen. Diese Unterkunft befand sich 15 km außerhalb von Siegen. Schon ab 14 Uhr fanden erste Platzkonzerte an verschiedenen Stellen in der Altstadt von Siegen statt, wo wir gleich sehen konnten, wer noch aus unserer Gegend der Einladung folgte. Anschließend verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag in Siegen. Am Abend war eine erste Probe und der Eröffnungsgottesdienst, der um 20 Uhr begann. Nach einen deftigen, späten Abendbrot, ging es dann zurück ins Quartier. Am nächsten Morgen stand uns nach einen reichhaltigem Frühstück eine dreistündige Probe bevor. Diese Übung und auch die anderen Veranstaltungen waren musikalisch unter der Leitung von Roland Werner, dem Bundesposaunenwart des BcPD, der nunmehr seit 25 Jahren mit seiner ruhigen, gelassenen Art dieses Amt ausübt und auch dafür beglückwünscht wurde. Nachmittags fanden dann verschiedene Workshops statt, wo z.B. das Rhythmusgefühl trainiert werden konnte. Am Abend fand dann die eigentliche Jubiläumsveranstaltung statt. Diese war mit Auszügen aus der Chronik des BcPD, diversen Showeffekten und natürlich musikalischen Kostbarkeiten bunt gemischt. Als wir danach gegen 23 Uhr noch etwas essen wollten, musste erst mal in der Gaststätte das Küchenpersonal wieder aktiviert werden. FDort haben wir dann mit Geschwistern aus Antonsthal noch zünftig gespeist. Am Sonntagmorgen rundete dann noch ein zweistündiger Festgottesdienst das Jubiläumswochenende ab. Vorgeschaltet war natürlich noch eine Probe. Dies Alles fand in der Siegerlandhalle in Siegen statt, die für die Veranstaltung genug Raum bot. Pünktlich um 12 Uhr ging es dann nach einem gelungenen Wochenende wieder Richtung Schwarzenberg, wo wir unter Gottes Führung zur Kaffezeit wieder eintrafen. | ||||||||||||||||||